Ja, mir ist bewusst, dass es Juli ist. Ich war faul (aber immerhin nur schreibfaul, nicht lesefaul)
...tatsächlich existiert dieser Post schon ganz brav seit Ende Mai - inklusive Bild, aber dummerweise exklusive Einleitung. Also raffe ich mich jetzt freundlicherweise genau dann dazu auf, wenn meine beste Freundin mir was erzählen und mich zu philosophischem Denken anstiften will... ups... (Keine Sorge, sie liest mit und amüsiert sich, es scheint also nicht ganz so grausam zu sein, wie es klingt)
Halten wir's kurz: "Momo" und "Extrem laut und unglaublich nah" sind meine Top-Empfehlungen aus dieser Liste und Carrie Hope Fletchers erster Roman war eine Enttäuschung.
Los geht's: