Samstag, 30. März 2013

zwei Frühlingsgedichte und warum ich mich von ihnen verarscht fühle

Ich hatte letzte Woche ein nettes Gedicht im Kalender:

Frühlingsbotschaft
Leise zieht durch mein Gemüt
Liebliches Geläute.
Klinge, kleines Frühlingslied,
Kling hinaus ins Weite.

Kling hinaus bis an das Haus,
Wo die Veilchen sprießen!
Wenn du eine Rose schaust,
Sag, ich lass sie grüßen.
Heinrich Heine

und dann gestern noch eins:
 
Frühling
Es drängen die Knospen an Sträuchen und Baum,
schon bald wird der Schwarzdorn blühen
und verschönern den Frühlingstraum
in unablässigem Bemühen! 
Wie fröhlich wirken Mensch und Tier,
sie können Freude kaum fassen
und öffnen freudig Tor und Tür,
- den Frühling einzulassen!
 Marie-Luise Bald


Irgendwie fühl ich mich verarscht!






Papas Schneemann und ich wünschen Frohe Ostern! -.-

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